Page 5 - Blutritt Weingarten 2017
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 Blutritt in Weingarten
 Historisches .................................................................................................................. 1 Vorbemerkung .............................................................................................................. 2 Entstehungsgeschichte................................................................................................ 2 Heilig-Blut-Reliquie....................................................................................................... 4 Heilig-Blut-Reliquiar ..................................................................................................... 6 Heilig-Blut-Reiter .......................................................................................................... 7 Die Longius-Legende ................................................................................................... 9 Weingartener Heilig-Blut-Tafel von 1489,
Triptychon aus der Klosterkirche Weingarten. ........................................................ 10 Zeittafel zum Weg des Heiligen Blutes nach Weingarten....................................... 14
Bedeutung .................................................................................................................. 17 Was Oberschwaben ausmacht.................................................................................. 18 Der Blutritt – mehr als ein frommes Ereignis........................................................... 18 Der Blutritt als Zeichen des sozialen Standes.......................................................... 20 Der Blutritt als modernes touristisches Ereignis ..................................................... 20 Der Blutritt zeigt Oberschwabens Identität.............................................................. 20 Was ist Oberschwaben? ............................................................................................ 22 Eine Sakrallandschaft................................................................................................. 23 Bräuche im Wandel der Zeit ...................................................................................... 24 Immer schon eine Städtelandschaft......................................................................... 25
Reiten .......................................................................................................................... 27 Vorbereitung – Unruhe im Frühjahr .......................................................................... 28 Blutreiterversammlungen.......................................................................................... 29 Gruppenführer-Versammlung ................................................................................... 30 Christi Himmelfahrt, 29. Mai 2014 – Zeitplanung –.................................................. 31 Blutfreitag – Blutritt, 30. Mai 2014............................................................................. 31 Beginn des Blutritts in der Abteistraße .................................................................... 31 Schlusssegen über Reiter und Pilger („Großer Gott“) ........................................... 31 Treffen der Blutreitergruppen ................................................................................... 32 Anreise, Übernachtung und Richten......................................................................... 34 Der Ritt beginnt mit der Aufstellung......................................................................... 36 Zugordnung 2014........................................................................................................ 36 Warten und dann Start des Blutritts......................................................................... 38 Warten im Klosterhof ................................................................................................. 46 Blutreiter......................................................................................................................48 Reiten mit Musik ......................................................................................................... 50 Pontifikalamt in der Basilika ...................................................................................... 62 So langsam reicht`s....................................................................................................64 Warum das Ganze?..................................................................................................... 66
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