Responsives Webdesign 1

Das Design soll eine Verbindung zum Kern der Funktion haben. „Form follows function“ – ein Satz, der beinahe ein Synonym für gutes Design geworden ist. Bei der Erstellung dieser Website wurden die Grundsätze guten Designs – hoffentlich – berück- sichtigt. Beim responsiven Webdesign folgen Funktion, Design und Inhalt der jeweiligen Bildschirmauflösung des verwendeten Desktop, Tablet oder Smartphone. Beim bisherigen Design von Webseiten wurde im Wesentlichen darauf geachtet, dass die Seitenfunktionen und deren Gestaltung im Browser von PC nahezu überall gleich aussehen.

Responsive Webdesign folgt einer erweiterten Idee, die durch die deutlich veränderte Nutzung von Smartphone, Tablet-PC und iPad erforderlich wurde. PC, MAC, Smartphone oder Tablets haben völlig unterschiedliche Bildschirmmaße und Bildschirmauflösungen. Dies führt dazu, dass eine traditionelle aufgebaute Website für die PC-Nutzung auf den kleineren Endgeräten schlecht dargestellt wurde. Bei der Anwendung des „Responsiven Webdesign“ folgen Seitenfunktion, -design und -inhalt der jeweiligen Bildschirmauflösung des verwendeten Desktop, Tablet oder Smartphone.


Responsives Webdesign 2

Der Begriff „Responsives Webdesign“ wird übersetzt als „reagierendes Webdesign“. Inhalts- und Navigationselemente sowie der strukturelle Aufbau einer Website passen sich der Bildschirmauflösung des mobilen Endgeräts an. Die Seite, die als „responsive Seite“ erstellt wurde, erkennt beim Aufruf das jeweilige Endgerät und die vorgegebene Bildschirmauflösung. Responsives Webdesign folgt dem Nutzer zum Gerät, also die „Form der Seite folgt der Funktion am Endgerät“ – oder kürzer „Form follows function“! Man erkennt die responsiven Seiten sehr schnell, da sie nicht wie noch viele konventionelle Seiten ein meistens recht starr konstruiertes Layouts aufweisen und sich nicht dem kleinen Endgerät anpassen.

Bei kleinen Monitoren ist das Navigationsdesign eine Heraus- forderung. Eine oft genutzte, aber umstrittene Lösung: das sogenannte Hamburger-Menü – drei waagerechte Striche, auf die man klickt, um die vollständige Seitennavigation zu sehen. Nicht schön – aber praktisch. Der Vorteil des Hamburger-Menüs ist klar: Es schafft Platz, weil es Teile der Navigation versteckt. Und Platz ist auf Mobilen-Websiten Mangelware. Und das Hamburger-Menü hat inzwischen einen hohen Bekanntheitsgrad.


Affinity Publisher  Version 2

In der kurzen Zeit, die Affinity am Markt ist hat sich die Software beachtliche Akzeptanz erworben. Mit der jetzt erschienen Version 2.0 ist ein echter Sprung gelungen, der ein deutlich verbessertes, leichteres und schnelleres Arbeiten ermöglicht. Ein erheblicher Mangel an der Version 1 war, dass die Buchfunktion, wie man sie von Adobe InDesign kennt, nicht verfügbar war. Das hat das arbeitsteilige Publizieren erheblich erleichtert, da das Zusammenführen von Dokumenten problemlos vorgenommen werden konnte. Dies war in der bisherigen Version von Aiffinty Publisher nicht möglich. Jetzt ist diese Buchfunktion verfügbar und damit eine wesentliche Grundfunktion des digitalen Publizierens gegeben. Mehrere Publisher-Dokumente können als Kapitel zu einer langen Publikation mit automatischer Synchronisierung von Seitenzahlen, Inhaltsverzeichnis, Index und Stilen im gesamten Buch erstellt werden. Diese Funktion ist nur in der Desktop-Version verfügbar. Diese Funktion erscheint mit eine der wichtigsten Publishingfunktionen für das arbeitsteilige Publizieren zu sein. Dazu kommt noch die Möglichkeit, mitlaufende Fußnoten, Randnoten und Endnoten zu verwalten. Eine schöne Funktion für wissenschaftliche Publikationen.

Natürlich sind noch viele neue und nützliche Funktionen verfügbart, die man sich am Besten auf der Affinity-Webseite anschaut. Dort wird die komplett überarbeitete Benutzeroberfläche gezeig, neue Tools und viele Verbesserungen für Leistung und Arbeitsablauf. Kreativität der nächsten Generation ist die Überschrift! Bei manchen Funktionen ist das problemlos vorstellbar.

Ein Buch-Beispiel, erstellt mit Affinity Publisher 2.0 wird hier in Kürze erscheinen.